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Herzlich Willkommen!

Klarstellung!

Nach der öffentlichen Beschuldigung des Bürgermeisters der Gemeinde Wittendörp: "Andrea Wichmann ist dafür verantwortlich, dass das sogenannte Wäldchen (in Dodow neben den Sportplatz) ein geschütztes Gehölzbiotop ist."  wird hiermit eine Klarstellung veröffentlicht: 

Ursprünglich hat dieses Grundstück gar nichts mit dem Projekt von Machen 2021! zu tun. Denn ein Vorschlag für die beiden Sportgeräte (Tischtennis und Calisthenic) war ein Platz am Gutshaus. Welcher ganz schnell nach bekannt werden, vom Ortsvorstand als Spielplatzvorhaben bevorratet wurde.

Im Nachhinein stellt sich laut Aussage des Amtes heraus, dass das Vorhaben Spielplatz aufgrund der vielen Bäume verworfen wurde. Auf vorherige Anfrage an den Ortsvorstand Dodow, wurde Andrea Wichmann bestätigt, dass der Spielplatz wie geplant umgesetzt wird. Wir bleiben dran, was tatsächlich der Wahrheit entspricht.

Erst nachdem die Kommunalaufsicht eingeschaltet wurde. Gab es im September 2021 ein Treffen. Durch den Ortsvorstand wurde der Platz (das "Wäldchen") vergeben.

Und so kommen wir der Tatsache näher. Bereits das Amt hat darauf hingewiesen, dass Naturschutzauflagen eingehalten werden müssen. Was für dieses Vorhaben logischerweise problematisch ist. Da war noch nicht die Rede von einem Gehölzbiotop. Wir sollten uns melden, wenn wir die Sachen aufstellen wollen. 

Es wurde Frühjahr 2022. Ein Gespräch mit dem Amt hat ergeben, dass wir möglicherweise eine Genehmigung vom LK LUP für dieses Areal benötigen. (aufgrund der vielen Bäume und Einhaltung der Abstände von 1,5 Meter zur Kronentraufe) Mit diesem Antrag hat sich Andrea Wichmann in Absprache mit dem Amt an die untere Naturschutzbehörde des LK LUP gewandt. 

Die Antwort hat Andrea Wichmann erhalten und da wurde das Biotop seitens der Behörde erstmals genannt. Der Schriftverkehr kann eingesehen werden. 

Somit war ein weiterer Platz unmöglich, denn eine Sondergenehmigung gab es nicht, da auf dem Sportplatz genug Platz wäre. Damit wurde eine Aufstellung der Geräte gänzlich unmöglich.

Dazu werden im Sachbericht und im unteren Teil weitere Erläuterungen vorgenommen.

Hier ist jedenfalls ersichtlich, dass das Grundstück bereits 1997 als Gehölzbiotop eingestuft und kartiert wurde. Quelle: Nachfrage Antwort E-Mail LK LUP - weitere Informationen sind auch im LUNG MV öffentlich nachzulesen.

















Zeitgleich hat der Sportverein Dodow einen Antrag auf langjährige Nutzung für das Areal gestellt. 

Dieser sollte im geschlossenen Teil der Gemeindevertretersitzung beschlossen werden. Was durch Petitionen verhindert werden konnte. Der Vertrag wurde dann öffentlich beschlossen. 

Begründungen warum wir die vom Ortsvorstand zugewiesene Fläche zwischen zwei Stromverteilerkästen??? nicht nutzen folgen hier:

1. Der Sportverein Dodow hat für die finale Nutzung Dritter vertraglich immer noch die letzte Entscheidungsgewalt, absolut auch über den Stromanschluss dieses urmals öffentlichen Platzes. 

Andrea Wichmann wollte vom Amt eine schriftliche Bestätigung, dass der Platz weiterhin öffentlich genutzt werden kann. Das ist bis heute 11.12.2022 (update 04.07.2023) nicht erfolgt. Auch das Prozedere, wenn man als Verein den Platz und den Strom nutzen möchte, kommt man am Sportverein nicht vorbei. Der Container in dem sich der Strom befindet, ist im alleinigen Nutzungsrecht des Vereins. Auch Termine über die Nutzung des Platzes müssen mit diesem Verein abgestimmt werden.   

Die letzten 1,5 Jahre Machen 2021 Erfahrungen reichen, um beurteilen zu können, was das bedeutet.  Spätestens mit der zuletzt schriftlichen Aufforderung zur Räumung des Materials für den Pavillon am Gemeindehaus, weil angeblich ein Stellplatz blockiert wird, kann sich jede Person selbst ausmalen, worum es eigentlich geht. 

2. Wir wollten für die Tischtennisplatte Windschutzwände aufstellen. Einschlagen und verankern von Bodenankern kann hier nur erfolgen, wenn man weiß, wo Leitungen verlegt sind. Wir haben bereits auf Nachfrage, wo die Leitungen für Glasfaser liegen, wegen Aufstellung einer Bank am Gemeindehaus die Antwort erhalten, dass sinngemäß der Gemeinde keine Leitungspläne für Versorgungsleitungen vorliegen.  

Kein/e Engagierte/r wird das Risiko auf sich nehmen, Sachschäden aufgrund von verweigerter Zusammenarbeit seitens der Kommune in Kauf zu nehmen. Eigentümer ist die Kommune und die hat auch die Befugnisse Leitungspläne einzuholen und/oder Bauanträge zu stellen.

2. Wir haben für das Vorhaben Bundesmittel erhalten. Entgegen der Behauptung in der Volkszeitung. Es würde sich um Spenden handeln. Es ist rechtswidrig Bundesmittel als Spenden zu deklarieren, ebenso wie Spenden als Fördermittel (Bundesmittel) auszugeben. Hier kommt Steuerrecht und Strafrecht zum tragen. Man möge sich ansehen, wer diese Aussagen laut Presse getroffen hat.

Wir achten darauf, dass die Bundesmittel finanzierten Sachen für die Allgemeinheit genutzt werden können. Die Geräte sollen von allen Generationen genutzt werden können. Ohne Vorurteile, Diskriminierung und Diskreditierung! Ganz besonders kam der Wunsch einer Tischtennisplatte auf, von der älteren Generation. Wir werden weiterhin Lösungen suchen. 

3. Wir werden aufmerksam sein, was die nächsten Jahre auf dem Sportplatz mittels Fördermittelakquise seitens des Sportvereins passieren wird. (s. Anträge für Sportgeräte - Landessportbund)  So wurde der Antrag auf langjähriges Nutzungsrecht begründet und so auch laut Aussage des Bürgermeisters in der Presse. (Zum interessanten Thema ...Beeinflussung von Gemeindevertreterbeschlüssen befassen wir uns noch im Dorfcampus. (sowohl als auch) Da Bürgern das Rederecht zu Themen )

4. Die Veranstaltungskosten des Projektes Dodower Dialog! sollten ursprünglich gesponsert werden, um möglichst noch das Calisthenics Gerät anschaffen zu können.  (weil künftige zusätzliche Erweiterungen mit nicht so hohen Kosten ermöglichen könnten)

Aufgrund der großen Verärgerung über die nächste Blockierung des nächsten und nächsten Platzes und die scheinbare Absicht der Aufstellung von Geräten seitens des Ortsvorstandes/ Sportverein Dodow

aus Mitteln der Kommune der pro Kopf Förderung (10 € pro Kind, pro Jahr, pro Ortsteil) wurde das zurück gezogen. Verstandlich! Wir wüssten gern, was mit dem Geld passiert ist und welche Kinder in den Genuss der Förderung kommen? 

Eine damalige Anfrage an den Sportverein uns Klappbankgarnituren für die Veranstaltung auszuleihen wurde abgelehnt. So musste Ausstattung für die Veranstaltung angeschafft werden. Was zu Lasten des Budget ging. Zudem zusätzliche Aufwendungen wegen Corona Schutzmaßnahmen. Auch die Bereitschaft des Aufbaus zog sich zurück bzw. gestaltete sich äußerst schwierig. Warum, das wissen wir heute.

So musste zuerst gewährleistet werden, dass der Pavillon am Gemeindehaus aufgebaut werden kann. 

Um notfalls die Entlohnung und Aufbaukosten zu finanzieren, hat der Verein Fördernetz e.V. Spenden gesammelt. Diese wurden komplett zurück erstattet. Da die Anschaffung und der Aufbau des Calisthenics Gerätes mit dem Rückzug des Sponsors unmöglich wurde und die Restmittel für den Aufbau des Pavillons am Gemeindehaus ausreichen.

Alle Engagierten, die Ausstattung für gemeinschaftsfördernde Veranstaltungen benötigen, können diese bei Andrea Wichmann, Ringstr. 17 erfragen.

Meinung Andrea Wichmann: 

Ich lebe seit 60 Jahren in Dodow. Wem gehört hier eigentlich mein Heimatdorf? Wie wird hier mit Bürgern umgegangen? Es gibt einige Nachweise, dass es normal erscheint, dass hier Menschen und Initiativen diskriminiert und ausgegrenzt werden dürfen. Das zwingt uns tatsächlich an anderer Stelle zu fragen: In welcher Gesellschaftsform leben wir hier?

Bevor man Personen öffentlich anprangert und das aus einer öffentlichen Funktion heraus, sollte man sich mit Fakten befassen und sich an Fakten halten. Zudem eine diskreditierende Verlautbarung öffentliche und nichtöffentliche Meinungen als öffentlicher Funktionsträger über Personen als Verstoß gegen die Neutralitätspflicht, Diskriminierungsverbot und Gleichbehandlungsgrundsatz angesehen werden kann. 

Wer will wem erzählen, dass seit 25 Jahren nicht bekannt ist, dass ein kommunales Flurstück als ein geschütztes Gehölzbiotop eingestuft wurde. Während dort seit mindestens ebenso lange der Ausschankplatz des jährlichen Dorftreffens stattfindet. 

Dem gegenüber stehen Fragezeichen in wie weit mit Daten umgegangen wird und wer welche Daten erhält, die bis zu dieser Klarstellung nur aus Schriftverkehr mit dem Amt, dem Bürgermeister und dem Ortsvorstand hervorgehen. 

Wir haben uns in jedem Sachverhalt im Rechtsrahmen verhalten. Wer etwas anderes behauptet, sagt nicht die Wahrheit. Wir wollen hier für die Allgemeinheit Gutes tun und das ist Staatsbürgerrecht. 

Derartige Attacken, weder in privater oder kommunaler Form schaden erstrangig der Allgemeinheit!

Jeder Mensch, der sich halbwegs mit den Sachverhalten befasst, erkennt, dass weder der Verein Fördernetz noch die Initiative dem Gemeinwesen schadet, sondern auf hohem Niveau fördert.