Die Initiative für ein lebendiges Miteinander in ländlicher Region!

Herzlich Willkommen!

Liebe Leserinnen und Leser! 

Hier entsteht eine Chronik einschließlich der Ergebnisse und deren Hintergründe. Es ist modellhaft aufgearbeitet. Damit alle, die sich ebenfalls für dieselben oder ähnlichen Ziele engagieren wissen, was auf sie zukommen kann. 

Sie lesen hier über authentische Berichte, Erlebnisse und Erfahrungen der Initiative. 

Chronik  &  Ergebnisse Stand 30.11.2022

Stand 28.06.2023: Aufgrund der Ereignisse nach dem og. Datum und dem Datendiebstahl und den vielen verleumderischen Gerüchten werden im Verlauf alle Schriftstücke veröffentlicht. 

Es hat scheinbar unter gewissen Personenkreisen Methode Demokratie fördernde Initiativen mit zersetzenden Methoden in Verruf zu bringen.

Präambel

Die Initiative Wittendörper Bürgernetzwerk war die Grundidee für den Beginn von bürgernahen Maßnahmen für eine lebendige Region. Es gab gar keine anderen Erfahrungswerte, als die Politik mit einzubeziehen. Diese Erfahrungswerte von Demokratieentwicklung und -förderung waren 2018 bereits langjährig vorhanden. 

Ebenso wie der Wunsch positive Veränderungen im Zusammenleben und Zusammenwirken zu erreichen, indem auch endlich mal Maßnahmen für die Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche sowie außerschulische Bildung im generationsübergreifenden Kontext umgesetzt werden sollte. Auch hier waren Kompetenzen und Know How bereits langjährig vorhanden. 

Aus dem Grund war ein sehr konstruktives Gespräch mit dem zu der Zeit (2018) amtierenden Bürgermeisters Bernd Ankele der Schlüssel für den Beginn und die Ideen zur Umsetzung von Demokratie stärkenden Maßnahmen. Die konstruktive, aber auch kontroverse Weiterentwicklung ist ein klarer Beweis, dass unsere Demokratie von Aushandlungsprozessen lebt und repressive und antidemokratische Handlungen, wie wir sie erlebt haben, Ortsteile und Interessengruppen spalten.

Was sind die Ergebnisse bis heute?

Es gab einen Wechsel im Bürgermeisteramt. Wir konnten bis heute nicht konstruktiv weiter arbeiten. Wir erleben bis heute Hindernisse, die mit unserer demokratischen Grundordnung nichts mehr zu tun haben. Sei es das verbriefte Recht auf Engagement und die Pflicht kommunaler Vertretung Engagement zu unterstützen oder die Gleichbehandlung, Neutralitätspflicht -die übrigens auch für Ortsvorstände gilt, Diskriminierungsverbot und ganz wichtig die Pflicht nach dem öffentlichen Gemeinwohl zu streben.

Mehr dazu in der Folge. Als Nachweis gibt es Schriftstücke und Zeugen, die alles belegen können. Sie erhalten auf Wunsch Akteneinsicht. Für ein besseres Verständnis werden hier auch Teile davon zitiert, abgebildet und/ oder kommentiert.

Die Namen von nachgewiesenen personenbezogen diskreditierenden Verlautbarungen werden durch "XY" ersetzt. Es geht hier um Aktionen gegen Personen unserer Initiative, die aber stets gleichzeitig  Angriffe gegen ein öffentliches Interesse abbilden. Da wir keine privaten Interessen verfolgen.

Gerüchte?

Klarstellung 1:

Es ist vollkommen legitim, wenn sich Bürgerinnen und Bürger, aber auch Jugendliche und Initiativen oder Vereine konstruktiv für ihre Lebensverhältnisse einsetzen. Kommunale Vertretungen müssen das anerkennen und unterstützen. Ausgenommen ist der finanzielle Bereich, wenn keine finanzielle Unterstützung für definierte freiwillige Leistungen zur Verfügung steht.

Wenn jemand etwas anderes behauptet, dann ist es schlicht weg, Meinung oder Auffassung. Dann fragen Sie nach der Rechtsgrundlage, die dieses Verhalten legitimiert. 

Klarstellung 2: 

Weder die Initiative noch der Verein haben Fördermittel bei der Kommune in Anspruch genommen. 

Aber fragen Sie gern mal nach, wer Fördermittel bei der Kommune auch in Form von Sachmitteln in Anspruch nimmt. 

Wer will die Verbesserung und Förderung des Gemeinwesens verhindern? Steckt hinter diesem Handeln eine schädliche Ideologie und Gedankengut? 

Wenn ja, welche und wie können sich Menschen schützen, die sich für die Gemeinschaft einsetzen wollen? Wenn nein, welche Gründe gibt es dafür?  

Definitiv haben nachfolgende Schilderungen Konsequenzen, bei der Allgemeinheit, die den überwiegenden Schaden trägt.